SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe...: alle paar Jahre, fast rhythmisch, ruft die Weltgesundheitsorganisation WHO in enger Abstimmung mit der Pharmaindustrie eine neue virale Seuche aus. Auch deutsche Institutionen wie das Robert Koch-Institut oder das Paul-Ehrlich-Institut warnen vor einer drohenden Pandemie, ein kleiner, aber böser Erreger bekommt eine schier unglaubliche (ja tägliche) Medienpräsenz! Die Staaten sind bereit, auf Kosten der Steuerzahler Umsummen für die Bekämpfung dieser Gefahr auszugeben und prophylaktisch möglichst alle Menschen zu impfen. Fragwürdige Schnelltests und Impfstoffe werden in Kürze bereit gestellt. Und das, obwohl weder die Gefährlichkeit dieser Erreger, noch die zur Erkennung dieser Erreger gemachten Schnelltests, noch die dafür eingesetzten Impfstoffe wirklich ernsthaften wissenschaftlichen Prüfungen, wie sie normalerweise verlangt und speziell bei alternativen Heilmethoden eingefordert werden, standhalten. Es ist so grotesk, dass so mancher wache Geist darin zu Recht ein innovatives Geschäftsmodell vermutet, das Milliarden-Umsätze bringt. Und in einigen Ländern entpuppten sich ja tatsächlich die Regierungsberater, die vor der globalen Seuche warnten und mehr Medikamente forderten, als Lobbyisten der Pharmaindustrie. _______________ Vergleichen Sie dazu den eindrücklichen Artikel von Thomas Klein: Schweinegrippe. Die wahren Hintergründe der Groteske. In: Raum und Zeit, Nr. 162, 28. Jahrgang, November, Dezember 2009, S. 12 - 19. Weitere News
Siehe auch: AIDS-Lüge
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