Erfolgreich umdenken |
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Dass sich jeder Mensch mit seinen Gedanken und Gefühlen die Welt erschafft, in der er lebt, haben viele schon gehört oder gelesen. Als „Gesetz der Anziehung“ wird heute dieses uralte Wissen mit ansprechenden Büchern und Filmen einem Millionenpublikum nahe gebracht. Mit „Was du säst, wirst du ernten“ hat Jesus von Nazareth dieses kosmische Gesetz bildhaft umschrieben. Darum auch seine einfache, geniale Lebensregel: „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“ |
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Für den, der annimmt, dass wir uns das Unerwünschte im eigenen Leben selbst zuzuschreiben haben und letztlich niemandem dafür die Schuld geben können, gibt die Möglichkeit, das Schicksal mit bewusstem Denken und Fühlen selbst bestimmen zu können, sehr viel Hoffnung. Hat man doch mit diesem Wissen einen gangbaren Weg in der Hand, wie das ersehnte Leben, das man sich wünscht, Wirklichkeit wird. |
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Allerdings folgt bei vielen bald die Ernüchterung: Die Gedanken und Gefühle sind nicht so frei, wie sie bisher naiv gedacht hatten. Bewusst und gezielt positive Gedanken zu denken, gelingt ihnen nicht oder nur oberflächlich, dafür drängen unkontrollierbare Gedanken zuhauf aus dem Unterbewusstsein hoch. Und mit dem Glauben an den gewünschten Erfolg klappt es auch überhaupt nicht. Tief innen glauben sie genau ans Gegenteil von dem, was sie bejahen möchten, und es sind auch schnell viele logische Gedanken und miese Gefühle da, warum das Gewünschte nicht kommen wird. Auf jeden Fall fühlen sie sich weit entfernt von einer lebendigen Visualisierung der gewünschten Ziele. |
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Manch einer versucht dann mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, was aber nur verhärtet und oft in Frust oder sogar Depression endet. Schließlich geben die meisten Menschen auf und denken: Was die da geschrieben oder gezeigt haben, funktioniert nicht. Ist alles Quatsch! Und das ist schade. Denn jetzt könnte wirklich der Weg in die Freiheit beginnen. |
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Es ist der Weg heraus aus der Verwicklung in von uns Menschen selbst geschaffene Gedanken- und Gefühlskomplexe. Ein solcher Gedanken-Energie-Komplex ist zum Beispiel der Minderwertigkeits-Komplex, damit Sie wissen, wovon ich spreche. Das ist aber nur einer von unzähligen Gedankenkomplexen, uns ein Begriff, weil die moderne Psychologie ihm einen Namen gegeben hat. |
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Unser jeweiliger Anteil an solchen Gedankenkomplexen hat jeder einzelne selbst bestimmt durch sein Denken und Fühlen in diesem und in früheren Erdenleben. Ich nenne diese Gedankenkomplexe eigenwillige Egokomplexe, weil sie ihre Existenz nur durch uns Menschen haben. Das göttliche Bewusstsein hat an diesen Komplexen keinen Anteil. Sie sind ausschließlich unsere eigenen Schöpfungen. |
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Diese eigenwilligen Gedankenkomplexe existieren so lange, wie wir Menschen sie beleben. Wenn alle Menschen ihre Anteile daran löschen, gibt es sie nicht mehr. Diese eigenwilligen Gedanken- und Energiekomplexe, und damit alle Menschen und Seelen, die diese Komplexe ständig neu beleben, sind dafür verantwortlich, dass wir so Mühe haben, gezielt aufbauend und positiv zu denken und zu fühlen. Sie bedrängen uns mit allen diesen einengenden, unerwünschten und leidvollen Gedanken. Sie sind der laufend ratternde Gedankenstrom in unserem Kopf. |
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Da diese Gedankenkomplexe in den erdnahen Sternen gespeichert sind, spricht der Astrologe auch davon, was die Sterne zu sagen haben. |
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Für die Ent-wicklung aus dieser selbst geschaffenen Ver-wicklung sollten wir die Hilfe und Führung unseres Herzens annehmen. Auch zum eigenen Schutz vor Kräften, die uns nicht wohlgesonnen sind. Im Herzen haben wir Zugang zum göttlichen Bewusstsein, das über allen unseren gedanklichen Verstrickungen steht und uns darum sicher und erfolgreich aus dem Gedanken- und Gefühlssumpf herausführen kann. Das ewige Bewusstsein hilft uns sehr gerne und unbeschreiblich liebevoll und einfühlend, allerdings nur, wenn wir es ehrlich meinen und es auch wirklich ernsthaft unser Wunsch ist. |
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Nie wird das ewige Bewusstsein unseren freien Willen missachten. Darum müssen wir es um Hilfe bitten, wenn wir seine Führung wollen. Dann aber haben wir in unserem Herzen einen unbeschreiblich hilfsbereiten Ansprechpartner, einen wahrhaft guten Freund, mit dem wir alles besprechen und alles teilen können, und der uns unaufhörlich schützt, führt und hilft. |
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