Umsetzen statt durchsetzen |
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Man kann immer wieder das Gleiche beobachten: Menschen haben ihre Vorstellungen, ihre Überzeugungen, ihre Wünsche, Ideen und vielleicht auch Visionen. Anstatt sich mit ihnen mit Hilfe des Herzens auseinanderzusetzen und Gutes demütig umzusetzen, auf dass der Samen aufgehen und das Pflänzchen wachsen kann, wollen sie ihre Ziele eigenwillig durchsetzen. Und um die Ziele durchsetzen zu können, müssen sie andere Menschen in ihr Boot ziehen, sie manipulieren, dominieren und beherrschen. Die anderen Menschen sollen in ihr Programm passen, damit sich ihre Wünsche und Vorstellungen realisieren. |
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Global – aus der Sicht der westlichen Welt – gibt es den kleinen Haufen von Herrschern, die zwei Drittel der Welt ihr Eigen nennen. Sie organisieren sich in Denkfabriken, um das Programm (die Software) abzustimmen. Die Ziele werden dann von oben nach unten, hierarchisch strukturiert, weitergegeben, auf dass möglichst alle Menschen in ihr Programm eingebaut werden können. Die Hilfsmittel, die das ermöglichen sollen, sind: Hierarchische Strukturen und Denkmuster, Verstandesdominanz, Manipulation, Zwang, Angstmache, Geld, Banken, Konzerne, Marketing, Massenmedien, Militär, Waffen, Krieg, Politik, Gesetze, Verordnungen, vorgegebenes Bildungssystem, Dominanz von Fachleuten, Vorgabe und Kontrolle des Zeitgeistes usw. Die gut ins System passenden Menschen werden gefördert, geschult, gut bezahlt, belohnt, nützlich ins System eingebunden. Wer sich nicht so leicht einpassen lässt und sich nicht systemkonform verhält, wird mehr oder weniger bekämpft und ausgegrenzt. |
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Wie im Großen läuft es oft auch im Kleinen, wo immer Menschen sich zusammenfinden, in Familien, Vereinen, Betrieben, Organisationen, Glaubensgemeinschaften usw. Auch im Kleinen gibt es die Kämpfe, die Herrscher und die Beherrschten, die Bestimmer und die Bestimmten, die Sieger und die Verlierer. |
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„So ist halt der Mensch“, sagen viele. „Wie soll es auch anders gehen?“ |
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Es ginge anders! Das Herrschen und Beherrschtwerden, das Siegen und Besiegtwerden müsste nicht sein. Von unserer tiefsten inneren geistigen Anlage ginge es auch völlig anders, denn wir sind von unserer wahren Natur her nicht Egos, sondern Kinder Gottes, Kinder des ewigen Bewusstseins. Unsere menschliche Ego-Natur ist nicht unsere wahre Natur, sondern ein Produkt unserer Entscheidung, selber Gott sein zu wollen statt den Willen des ewigen Bewusstseins zu erfüllen. |
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Das göttliche Bewusstsein, das Liebe und Güte ist, lässt das zu, weil keines seiner Geschöpfe unfreiwillig in der ewigen Vollkommenheit leben soll. Wer die Vollkommenheit des göttlichen Bewusstseins noch nicht als solche erkannt hat, darf durch das Erleben der selbst geschaffenen Unvollkommenheit zu tieferen Einsichten kommen, um schließlich irgendwann freiwillig wieder in die ewigen Himmel, in die Leichtigkeit des Seins, zurückzukehren. |
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Das ewige Bewusstsein lässt uns auch im Erleben unseres Eigenwillens nicht allein. Im Herzen ist es immer bei uns, um uns, so wir wollen, mit Bewusstsein zu füllen und uns heimzuführen in die Freiheit und Leichtigkeit unseres wahren Seins. Glücklich ist, wer diese innere Quelle erkennt und sich von ihr erlösen lässt. |
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