Sich ändern statt kämpfen |
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Fast jeder Mensch glaubt, dass andere an seinem Leiden schuld sind. Er macht andere oder äußere Umstände, an denen wiederum andere Schuld sind, dafür verantwortlich, wenn es nicht so läuft, wie er gerne möchte, wenn er nicht den gewünschten Erfolg hat, wenn es ihm schlecht geht. Deshalb kämpft er. Der Kampf gegen andere ist aber nicht der Weg, der uns wirklich befreit, denn wir können die anderen nicht ändern. Uns selbst dagegen können wir jeden Augenblick ändern. Und das ist ein gigantisches Glück. |
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Wesentlich zu wissen ist, dass wir nur so lange unter der Herrschaft von anderen leiden müssen, wie wir auf der gleichen Frequenz mit ihnen schwingen. Denken wir mithilfe des göttlichen Bewusstseins in unserem Herzen um und begeben uns aus dem eigenwilligen Gedankensumpf heraus, den wir mit den „Schuldigen“, mit den „Gegnern“, mit denen, die uns schlecht wollen, gemeinsam haben, sind wir frei und der andere hat keine Macht mehr über uns. |
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Dass wir frei und glücklich sind, ist der Wunsch des ewigen Bewusstseins. Die Unfreiheit, unter der wir leiden, kommt nicht von Gott und letztlich nicht von anderen. Sie ist die Folge falscher=eigenwilliger Gedanken und Verhaltensweisen. Mithilfe der Herzenskraft können wir unser Verhalten und unser Denken jeden Augenblick ändern und wieder in Einklang mit dem ewigen Bewusstsein bringen. Das aufrichtig und ehrlich zu wollen, ist die einzige Voraussetzung. |
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Die diversen offenen und versteckten Herrscher, die uns aufgrund unserer Fehlhaltungen momentan manipulieren und leben können, haben freilich kein Interesse daran, dass wir uns ändern. Sie wollen uns daran hindern. Dabei sind sie verlogen, unehrlich und unaufrichtig. Sie sagen uns nicht, dass sie sich selbst keinen Deut für Gott und seinen Willen interessieren, dass sie selber Gott sein wollen und uns darum, die wir uns um einen ehrlichen Weg mit Gott bemühen, bekämpfen, sondern sie geben sich als göttliche Instanz aus und bombardieren uns im Kopf (und auch eventuell im Äußeren) mit moralischen Vorwürfen. Sie wollen uns davon überzeugen, dass wir schlecht sind, alles falsch machen, uns nicht ändern sollen und können, schwach und hilflos den Situationen ausgeliefert sind und keine Chance haben. Und sollten wir dennoch versuchen, uns zu ändern, drohen uns unangenehme Konsequenzen. |
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Da verhilft uns das göttliche Bewusstsein in unserem Herzen zur Klarheit, was wirklich Sache ist, wenn wir es um Hilfe und Führung bitten. Wir bekommen von ihm den Klarblick geschenkt, unsere Fehlhaltungen zu erkennen und unsere Beherrscher unverblümt zu sehen, wie sie wirklich sind und nicht, wie sie scheinen wollen, oder wie wir sie eigenwillig sehen wollen. Und wir bekommen auch die Kraft, sich nicht mehr von ihnen leben zu lassen. |
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