Der friedliche Ausweg |
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Auch wenn ein Mensch erkannt hat, dass das, was er über sich denkt und wie er sich fühlt, die Grundlage für alles ist, was ihm im Leben begegnet, kann er oft nicht einfach aufhören, negativ zu denken und zu sprechen und sich und andere niederzumachen, sich also „runterzudenken“ in den Zustand des in seinem eigenen Irrgarten eingesperrten kleinen Egos. |
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Das liegt daran, dass die Geschichte und Gegenwart der Menschen mit ihren Macht-, Unterdrückungs- und Überlebenskämpfen tief in unseren Körperzellen und in unserem Bewusstsein sind. |
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Wesen, die in Einklang mit dem unbegrenzten, ewigen Urbewusstsein leben, kennen keine (Macht)probleme. Die unendliche, schöpferische Urliebe verbindet sie in vollkommener Einheit. Ihr Leben ist die Fülle und die Leichtigkeit des Seins. |
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Wesen aber wie wir Menschen, die diese Einheit des Seins verlassen haben, weil sie selbst wie Gott sein wollen, kommen zwangsweise in eine unangenehme Konkurrenzsituation. Es leitet sie im Inneren nicht mehr das göttliche Allbewusstsein, sondern der Kampf der vielen Teilbewusstseine, die sich gegeneinander durchsetzen wollen. Nicht mehr die Allvernunft hat jetzt das Sagen, sondern der Sieger im Macht- und Konkurrenzkampf. |
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Wie setzt man sich als bloßes Teilbewusstsein gegen andere Teilbewusstseine durch? Indem man sein eigenes beschränktes Teilbewusstsein aufwertet und andere Teilbewusstseine abwertet. Indem man dem anderen Teilbewusstsein suggeriert, weniger wert, weniger gut und weniger kompetent zu sein, und diese dadurch entstehenden (sozialen) Unterschiede mit Tricks, Drohungen und Durchsetzungsgewalt institutionalisiert und mittels künstlicher Religionen ethisch legalisiert. Was es von Natur aus eigentlich gar nicht gibt: Minderwertigkeitsgefühle, Ängste, Überheblichkeit, Selbstdarstellung, Brutalität und Gewaltbereitschaft usw. macht die Macht der Gewohnheit dann zur neuen Natur. |
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Was ist der Ausweg? |
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Im Schutz des göttlichen Bewusstseins können wir alle unsere verdrängten Gefühle, Emotionen, Ängste, Wertungen und Lebenssituationen als neutraler Beobachter wie von oben anschauen, ohne in den Reaktionen darauf zu versumpfen, so dass wir uns und andere darin verstehen, akzeptieren, ja lieben lernen und unsere Sichtweise ändern können. Das Bedrohliche, Bedrängende, Angstmachende, Groll-, Wut- und Hasserzeugende, Leidauslösende löst sich mehr und mehr im Licht der Erkenntnis und des Verstehens auf. |
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Das ist der friedliche Ausweg aus dem selbst geschaffenen Leiden, den das Leben jedem einzelnen Menschen anbietet. Glücklich ist, wer dieses Geschenk des Himmels erkennt und durch die tägliche Umsetzung in seinem Leben annimmt. |
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Ich freue mich, Ihnen mein Wissen und meine Herzenserkenntnisse jetzt auch in Buchform weitergeben zu dürfen. |
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