Der freiwillige Weg ins Glück |
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Positiv denken und empfinden ist der Anfang von unserem Glück, das Fundament unseres Erfülltseins, denn alles, was wir hier als Mensch erleben, beruht auf Senden und Empfangen. Was wir innerlich und äußerlich erleben, haben wir vorher in Gedanken und Empfindungen gesendet und somit geschaffen. Darum ist es so immens wichtig, auf unsere Gedanken und den daraus resultierenden Gefühlen zu achten und somit bewusst aufbauend zu leben. |
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Mit dem Kopf allein schaffen wir das allerdings nicht wirklich. Wir brauchen dazu die Hilfe unseres Herzens. Dort stoßen wir auf das unbegrenzte, ewige und unendliche Urenergiefeld, das ich Christus oder Gott nenne. Unser wahrstes, tiefstes, innerstes Wesen ist ein Kind dieses Urenergiefeldes, das nur aus aufbauenden Gedanken und Empfindungen besteht und ewige und unendliche Liebe, Güte, Schönheit und unbegrenzte Kraft und strahlendes, alles erhellendes Licht ist. |
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Warum sind wir nicht mehr unser wahres Wesen, das Kind dieses vollkommenen Urenergiefeldes? Zu unserem Wesen gehört der freie Wille, ein gigantisches Geschenk. Denn das ewige Urenergiefeld, Gott, weiß, daß auch zum größten Glück die Freiwilligkeit gehört, denn gezwungen im Paradies zu leben, funktioniert nicht, es fehlt das Bewusstsein des Glückes, in dem man leben darf. Erst wenn die Freiwilligkeit die vollkommenen Gedanken und Gefühle Gottes auch zu meinen Gedanken und Gefühlen macht, ist mein Glück vollkommen! |
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Was es bewirken kann, wenn viele Kinder Gottes selber Gott, gleich selber Schöpfer sein wollen, statt freiwillig im Einklang mit dem göttlichen, ewigen Urfeld zu sein, erleben wir hier auf der Erde sehr eindrücklich und oft sehr leidvoll und schmerzhaft - und auch in unseren eigenwilligen "geistigen" Innenwelten. Unser Eigenwille hat viele neue, nicht göttliche Energiefelder geschaffen, in denen statt Einheit, Harmonie, Liebe und Licht das Gegeneinander, der Kampf, der Streit, die Enge, der Egoismus und das daraus folgende Leiden und der Tod als äußerste Konsequenz dominieren. |
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Was Gott sich für uns wünscht, ist, daß wir den Grund unseres Leidens und unserer Unvollkommenheit als Mensch erkennen und verstehen, was uns aus der selbst geschaffenen Enge erlöst: die Entwicklung der Verwicklung in Gedanken und Gefühlen, gleich wieder so senden zu lernen, daß wir nur Wunderbarstes empfangen. Darum hat er uns im Herzen einen Zugang zum ewigen, lichtvollen Urfeld geschenkt, das wie ein Fels in der Brandung ist und uns den Ausweg aus der Dunkelheit ins Licht des Bewusstseins weist. Wenn wir darum das Urfeld in unserem Herzen freiwillig und ehrlich um Hilfe und Führung bitten, dann führt es uns wieder heim in die dann selbst gewählte und gewünschte Einheit mit ihm. Wir wählen dann freiwillig das Glück, die Liebe und das unermessliche Licht, die Harmonie und unbeschreibliche wunderbare Einheit mit allem göttlichen Sein in alle Ewigkeit und Unendlichkeit! |
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Der Weg mit dem ewigen Urfeld in unserem Herzen, mit dem Christus, mit Gott in uns, ist nach meinen Erkenntnissen und nach meinen Erfahrungen der einzige Weg, der jeden Einzelnen - nicht gleich die ganze Menschheit - nach seiner eigenen Wahl wirklich in die Liebe und Harmonie führt, nach der wir uns doch alle ganz tief sehnen. Für die Harmonie und den Frieden unter uns Menschen als Kollektiv auf dieser Erde ist die Entwicklung der einzelnen Menschen Voraussetzung. Und die kann man nicht erzwingen! Das gelingt auch keinem Herrscher. Für den kollektiven Frieden und das kollektive Glück kann man nur Vorbild sein und gute Voraussetzungen begünstigen... |
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