Der Weg mit Gott |
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Die hellen wie die dunklen Seiten unserer äußeren Welt haben ihre Vorläufer in den Gedanken von uns Menschen. Wer seine Gedanken beobachtet, stößt darum nicht nur auf helle, sondern auch auf dunkle Kräfte. Dunkle Gedankenkomplexe gebärden sich dabei in unserem Inneren oft so dominant und absolut, als wären sie Gott, die nicht mehr zu hinterfragende Ur-Macht des Seins. Damit täuschen und belügen sie uns, um uns beherrschen zu können. |
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Was können wir tun, um nicht von dunklen Gedankenkräften vereinnahmt zu werden? Bewusst leben und die Hilfe unseres Herzens erbitten. „Erlöse uns von dem Bösen“, beten darum viele Christen im „Vater unser“. Was kennzeichnet solche dominant auftretenden, dunklen Gedankenwolken? Welche Gefühle dominieren uns, wenn sie wirken? Die Merkmale sind eindeutig: Angst, Beklemmung, Abwertung, Ausweglosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Bedrohung, Einschüchterung, Zwang, Druck, Nötigung, Unfreiheit, Missachtung des freien Willens, Dunkelheit, Unklarheit, Unbewusstheit, Unordnung… |
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Sobald uns solche Gefühle bedrängen, dürfen wir ganz sicher sein, es nicht mit göttlichen Kräften zu tun zu haben, denn Gott ist Liebe, Güte, Verständnis, Weite, Freiheit, Leichtigkeit, Unbegrenztheit, Klarheit, Erkenntnis, Einsicht, Bewusstsein… |
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Den beklemmenden, Angst machenden Gedanken und Gefühlen sollten wir uns innerlich stellen. Und das können wir nie besser als dann, wenn sie da sind und uns bedrängen. Dann ist der wichtige Augenblick da, in dem das göttliche Bewusstsein uns befreien, erhellen und erlösen kann, wenn wir das wollen und das Licht hineinlassen. Wir dürfen dem ewigen Bewusstsein in unserem Herzen zu tiefst vertrauen. Es führt uns, hilft uns, heilt uns, schützt uns, wenn wir das wollen und uns ihm von ganzem Herzen anvertrauen. |
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Der Weg mit Gott ist kein Leidensweg, sondern der Weg der Befreiung, der Weg der Entfaltung, der Weg in die Fülle. Der Weg mit Gott ist nicht der Weg des Darbens, sondern der Weg hin zu innerem Reichtum, der sich auch im Äußeren spiegeln darf. Der Weg mit Gott ist nicht der Weg des Müssens, sondern der Weg des Dürfens. Der Weg mit Gott ist der Weg ins Licht, der Weg ins Glück, der Weg in die Erfüllung. |
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Gott ist kein Droher, kein Kritiker, kein Gängler, kein Moralist, kein Antreiber, kein Angstmacher… Gott ist ewiges Bewusstsein, unendliche Liebe und Güte, unvorstellbares Wohlwollen und eine nie endende, alles durchdringende, ewige Lebenskraft, der Strom des Lebens! |
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