Sie sind hier: Gefühle des reinen Bewusstseins
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Zurück in die innere Heimat
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Abbildung: Bild fotolia.com -
Die üblichen Gefühle kommen aus dem Verstand. Es sind situationsabhängige und zeitabhängige Gefühle, und sie spiegeln die Polarität dieser Welt. Sie dienen den normalen Bedürfnissen unseres Ichs: Glück, Trauer, Freude, Neid, Stolz, Eifersucht, Wut, Mut, Ärger, Angst, Besorgnis, Gram usw.
Bei allen diesen Gefühlen findet man einen Grund, warum es sie gibt: Man ist besorgt, weil das Kind Fieber hat. Man freut sich, weil man in Urlaub gehen darf. Man ärgert sich, weil der Zug Verspätung hat.
Die Gefühle des reinen Bewusstseins dagegen sind nicht an Umstände oder Bedingungen geknüpft. Sie sind immer da, auch wenn sie von uns Menschen kaum bewusst wahr genommen werden.
Es gibt in unserer Sprache auch kaum Namen dafür, man kann sie nur beschreiben. Die Gefühle des reinen Bewusstseins kommen auch nicht isoliert vor, sondern immer als Ganzheit.
Wer sie bewusst wahr nimmt, umschreibt sie mit: Stille, selbstloser Liebe, tiefem Frieden, Geborgenheit, unbegrenzter Harmonie, Verbundenheit mit allem Sein, unauslöschlicher Zuversicht, kosmischer Einheit, Aufgehen im Lebensstrom...
Da diese Gefühle direkt aus dem reinen Bewusstsein kommen, wohnt auch eine unbeschreibliche Kraft in ihnen. Wer einmal diese Ur-Zuversicht bewusst wahr genommen hat, der ist nachher ein anderer Mensch.
Wie kommt man zu diesem Urgefühl des Seins?
Ein sicherer Weg ist die kindlich naive Hingabe an den Urgeist, Gott, der ja das reine Bewusstsein selbst ist, und den Jesus als unser aller Vater bezeichnet hat. Diesem Gott der Liebe ist nichts unmöglich, auch nicht wundersame Heilungen!
Wer's lieber wissenschaftlicher mag:
Dr. Frank Kinslow: Quantenheilung. Wirkt sofort und jeder kann es lernen. VAK Verlag. Kirchzarten bei Freiburg. 13.Aufl. 2010
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Mit den Sinnen sinn-voll leben | Nicht "Kopf hoch" sondern "Herz auf" | Das Herz braucht keine Herrschenden | Das Ur-Sonnenlicht in uns | Der gute Freund in uns |
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Siehe auch:
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Verstand, Herz und Bewusstsein
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